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Kärnten

Slow Food Travel: Herbstzeit ist Genusszeit in Kärnten

Landschaft und Kulinarik langsam und bewusst genießen: Das Lesach-, Gail- und das Glitschtal sowie der Weissensee in Kärnten zählen weltweit zu den ersten Slow Food Travel-Destinationen.

von Stefanie Blauensteiner

10/04/2023, 02:11 PM

Aktiv sein, aber trotzdem genießen – und hin und wieder auch stehenbleiben und innehalten: In Kärnten zählen das Lesach-, Gail- und das Glitschtal sowie der Weissensee zu den ersten Destinationen von Slow Food Travel. Gerade im Herbst laden hier landschaftliche und kulinarische Kostbarkeiten zum Entdecken der Natur ein. Und zwar auf eine genussvolle und nachhaltige Art und Weise.

Stiller und langsamer Genuss

Die Gailtaler und die Karnischen Alpen sind zwischen dem Nassfeld, dem Lesachtal und dem naturgeschützten Weissensee eingebettet. Im Herbst präsentieren sie sich von ihrer stillen Seite. Wer die Gipfel erklimmen und Seen erkunden möchte, kann und sollte sich ruhig Zeit lassen. Beim Wandern von Alm zu Alm lohnt es sich, auf langsamerem Schritt unterwegs zu sein und den Blick nicht nur aufs Panorama zu richten. Denn die Almen – zum Beispiel die Eggeralm im Gailtal – fungieren auch als Schatzkammern für Wildkräuter.

Wildkräuter sammeln auf der Eggeralm

Nachhaltig vom Feld in die Küche

In den Slow Food Travel Regionen kann man Genuss auf authentische Art und Weise kennenlernen: Begegnen Sie AlmsennerInnen, Bauern und Bäuerinnen sowie Haubenköchen wie beispielsweise Roman Pichler vom Restaurant Moritz. All diese Persönlichkeiten bringen den typischen Charakter der Slow Food Travel Region auf den Teller oder aufs Jausenbrettl. Mit Feingefühl und tiefer Verbundenheit zur Heimat gehen diese Lebensmittel-Handwerker ans Werk und zaubern die Zutaten direkt vom Feld in die Küche. Gelebte Nachhaltigkeit!

Vom Feld auf den Tisch: Slow Food in Kärnten

Erleben, verkosten und gleich mitnehmen

Bei Kochkursen, Verkostungen oder der Teilnahme an Slow Food-Erlebnissen, werden den interessierten Gästen die kulinarischen Besonderheiten in der Heimat nähergebracht. Man darf über die Schulter schauen, selbst Hand anlegen und die selbstgemachten Kostbarkeiten auf der Zunge zergehen lassen und in vollsten Zügen genießen.

Selbst Hand anlegen und ausprobieren

All das sind prägende Eindrücke – vom Duft Gailtaler Specks oder Lesachtaler Brots über den Geschmack von „Slow Fisch“ am Weissensee oder den mit Kletzen gefüllten Kärntner Nudeln. So lässt sich auch die Erkenntnis reifen, dass die besten Dinge vor den Toren der Heimat sind.

www.slowfood.travel

Regionale Produkte aus Kärnten

Wir wünschen viel Vergnügen bei den nächsten Slow Food-Erlebnissen!

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